Montag, 23. April 2012

Woche 6 Abschlussprojekt

Hallo Heute hatten wir das Interview von Emmen angeschaut und bearbeitet, denn dies war das letzte Interview von allen. Wir hatten eine gute zeit Einteilung für unsere Interviews. Unser Jugendarbeiter war sehr gut und erzählte uns sehr viel über diese Arbeitsstelle. So konnten ês gut verarbeiten. Diese ganze Interview Sache war sehr spannend für uns und es machte unssehr viel Spass. Unser Projekt ist noch nicht zu Ende, doch wir sind sehr weit. Jetzt müssen wir nur noch die Schriftliche Arbeit fertigstellen. 02.04.12

Woche 5 Abschlussprojekt

Hallo Heute Nachmittag hatten Leo und ich wieder in der Schule gearbeitet. Zuerst schauten wir nochmal alles durch, was wir bis jetzt gearbeitet und bearbeitet hatten. Danach musste Leo sein Laptop auftarten damit wir das Interview in Basel verarbeiten können. Dieses Interview machten wir an einem Mittwochnachmittag. Das Interview mit Frau Ramona Bär dauerte etwa 50 Minuten. Dort hatten sie einen kleinen Vorgarten indem wir das interview absolvierten. Frau Ramona Bär war sehr gut Vorbereitet und hatte sich schon ihre Antworten überlegt und notiert. Als wir am Ende waren, gab sie uns Broschüren indenen wir Sachen nachschauen können wenn wir es nötig haben. Sie bat uns, unser fertiges projekt ihr elektronisch zu zuschicken, damit sie es lesen kann. Wir kamen sehr gut vorwärts mit unserer Arbeit und waren für das nächste Interview in Emmen vorvereitet. Da wir an
diesem Nachmittag mit der Verarbeitung des Interview von Basel fertig waren konnten wir an unserer Schriftlicher Arbeit fortfahren. Da wir gelegentlich an unserer Schriftlichen Arbeit arbeiten konnten kamen wir gut vorwärts. 26.03.12

Montag, 19. März 2012

Woche 4 Abschlussprojekt

Hallo

Heute hatten wir keinen Termin. Wir gingen in die Schule und arbeiteten dort an unserer Schriftlichen Arbeit. Da wir in der Schule arbeiteten kamen wir sehr gut vorwärts. Leo bearbeitete das Interview in Zürich und ich bearbeitete das Interview in Bern. Die beiden Personen erzählten uns

< sehr viel über ihren Job als Jugendarbeiter. Wir arbeiteten ungefähr 40 Minuten, dann hatten wir den 1. Meilenstein. Wir zeigten ihm unsere Blogs die wir bis heute schreiben mussten. Unser Lehrer war zufrieden mit unserer Arbeit, die wir bis heute verrichtet haben. Das Gespräch ging etwa 5 Minuten. Danach gingen wir wieder in den Computerraum um an unserer Schriftlicher Arbeit forzufahren. Wir wurden fertig mit dem bearbeiten der beiden Interviews. Nachdem durften wir nach Hause gehen.
Nächsten Mittwoch geht es nach Basel zum nächsten Interview. Wir sind gespannt ob es dort gleich ist wie bei den anderen Städten.

19.03.12

Woche 3 Abschlussprojekt

Hallo

Heute hatten wit keinen Termin. Das nutzten wir aus und ich ging zu Leo nach Hause und begannen mit den Notizen durchzulesen um wieder einen kurzen Einblick zu verschaffen. Danach machten wir das Titelblatt mit je einem Bild von Leo und mir und dem Logo der Jugendarbeiten, die wir besuchen gehen oder schon besuchten.
Die Notizen wandelten wir in Sätze um, denn Leo hatte nicht viel Zeit zum schreiben.
Am Mittwoch geht es nach Bern. Wir sind gespannt ob es ine Bern gleich ist oder nicht.

12.3.12

Zusatzblogg Mittwoch (Bern)

Hallo

Heute waren wir in Bern um uns mit Frau Grieb von der TOJ Bern (Trägerverein für die offene Jugendarbeit Bern) zu treffen. Um 16:00 Uhr waren wir hatten wir den Termin. Um 14:00 gingen wir auf den Zug in Luzern und kamen um 15:00 in Bern an. Wir mussten noch schauen wo unser Terminort war. Da Frau Grieb uns eine gute Wegbeschreibung mitgab, fanden wir es ziehmlich schnell und waren einbisschen früh dran. Doch wir gingen einfach mal rein. Uns empfing aber nicht Frau Grieb sondern Herr Boos, er erklärte uns dass Frau Grieb nicht da war, weil ihr Kind krank war. Er war aber bereit mit uns das Interview zu machen und es ging auch schneller als in Zürich. Als wir fertig waren, genissten wir noch die Sonne in der Stadt. Das Bundeshaus schauten wir noch an.

Woche 2 Abschlussprojekt

Hallo

Letzten Montag hatten wir mit Herr Giacomo um 13 Uhr in der OJA Zürich (Jugendarbeit Zürich) abgemacht. Da wir Montags um 10 Uhr aus haben, ging ich mit Leo ind die Frühstunde, damit ich nicht über den Mittag in das Tastaturschreiben musste, denn sonst würden wir zu spät kommen. Wir gingen um 10:55 auf den Zug in Luzern richtung Zürich. Wir nutzten die Zugfahrt und bereiteten uns auf das Gesrpäch mit Herr Giacomo vor. Um 12 Uhr kamen wir in Zürich an. Danach schauten wir wo unser Gespräch stattfinden wird. Zum Mittagessen gingen wir ind den McDonsalds, der in der Nähe war. Zirka 12:45 waren wir fertig mit dem Essen und machten uns auf den Weg in die OJA. Er begrüsste uns und zeigte uns sein Büro und die Mitarbeiter. Zuerst erzählte er uns etwas über sich und über die Jugendarbeit. Wir stellten ihm unsere Fragen und redeten viel über seinen Job als Geschäftsleiter. Nach etwa 1h 15min waren wir ferig mit dem Gespräch. Es war sehr interessant und wir freuen uns jetzt schon auf das Gespräch in Bern.

Sonntag, 18. März 2012

Woche 1 Abschlussprojekt

Hallo

Leo und ich wollten zusammen ein Abschlussprojekt machen. Wir wollten verschiedene Punkte (Essen, Kosten für Kleider,...) der 4 Städte Luzern, Basel, Bern und Zürich herausfinden, doch diese Punkte konnte man schnell im Internet finden, darum wollten wir etwas ähnlichen machen. Wir wollten Jugendarbeiten in der Schweiz (Luzern, Basel, Bern und Zürich) vergleichen. Da wir beide das GA besitzen ging es noch besser.
Heute vereinbarten wir bei Leo zu Hause die Termine mit den Jugendarbeiten, Zürich war unser erstes Ziel. Wir bekamen ein Termin für den nächsten Montag.

27.2.12

Samstag, 28. Januar 2012

Woche 18 Unsere Präsentation

Hallo

Heute waren wir an der Reihe mit der Präsentation unseres Projektes. Wir waren schon nervös. Das Gute war, dass wir früh dran kamen, denn dann konnten wir aufmrksam zuhören nachdem wir dran waren. Unsere Präsentation lief gut ab. Es war so wie wir es geplant haben. Wir konnten auch noch die Neonröhre zeigen wie sie leuchtet. Die beiden Klassen und Klassenlehrer hatten auch aufmerksam zugehört, dies war wichtig denn dann konnten wir auch gut sprechen uhne das uns jemanden störte.

Montag, 16. Januar 2012

Woche 17 erste Projektpräsentationen

Hallo

Heute mussten alle in die Schule gehen, denn ein Teil der Klassen mussten ihre Projekte vorstelle. Behar und ich sind nächsten Montag an der Reihe. Wir hörten zu und lernten auch etwas. Die Projektpräsentation muss zwischen 7-10 Minuten dauern. Wir haben ein kleines Problem, denn wir müssen unser Regal in die Schule mitbringen und es hat schon eine Grösse von 1.50 Meter. Das transportieren könnte problematisch werden.
Ich könnte mir vorstellen das die Personen, die vortragen mussten, einbischen nervös waren. Weil das es ihr Projekt war das sie selber gemacht haben. Aber es ist ischer auch eine Freude das selbergemachte Projekt vorzustellen. Es gab Gruppen die sehr gut vorbereitet waren, doch es gab auch Gruppen die wenige gut vorbereitet waren. Das sah man auch sehr schnell und früh. Ich würde empfehlen einbischen lauter zu sprechen, denn man musste sehr gut zuhören um es zu verstehen.
Nun wissen wir was auf uns zukommt, desswegen werden wir uns gut darauf vorbereiten. Wenn man frei von der Leber schpricht, macht man weniger Fehler beim sprechen und man ist lockerer, das wäre eine gute Vortragungsmöglichkeit.
Heute durften wir einbischen früher nach Hause, das hing von den Präsentationen ab, ob eine kurz oder lange dauerte oder ob sie überhaupt ging.

Präsentations-Reflexionen

Rosa und Claudia beim Vortragen

Die Begrüssung fand ich gut, doch sie haben immer wieder einbischen gelacht, doch dies lockerte diese ganze Situation. Die PowerPoint Präsentation passte gut zu ihrem Thema. Manchmal haben sie zu leise gesprochen. Die Präsentation war nicht zu lange aber auch nicht zu kurz.

Martin beim Vortragen

Martin fand ich sehr gut, denn er sprach sehr frei und hatte eine gute PowerPoint Präsentation vorbereitet. Er baute ein Haus mit kleinen Solarzellen die er selber eingebaut hat. In seiner PowerPoint Präsentation
waren auch viele Bilder, wo er am arbeiten ist.

Selina beim Vortragen

Selina war nicht alleine, sondern Tamara war mit ihr in der Gruppe. Sie mahlten Bilder die sie selbst entworfen haben. Beide haben entworfen und auch beide haben gemalt. Sie machten einen Film, doch es war kein normaler Film, sondern einer der Bilder enthalten hat. Auch die Präsentation war bei ihnen gut. Doch auch sie hatten etwas zu leise gesprochen.

Woche 16 Abgabe der schriftlichen Arbeit

Hallo

Heute mussten wir die schriftliche Arbeit abgeben. Denn dies gehörte auch zu unserem Projekt. Da wir noch ein paar feinschliffe machen wollten, machten wir dies bei Behar zu Hause, weil wir alles bei ihm gespeichert und vorbereitet haben. Wir begannen mit den feinschliffen. Zuerst lasen wir es mal durch und schauten was wir verbessern konnten oder hinzufügen konnten. Als wir es gemacht haben mussten wir in die Schule und es unserem Lehrer abgeben. Da wir die Unterschrift noch nicht gebracht haben das wir zu Hause arbeiten durften, nahmen wir unser Mäppchen mit den Unterschriften mit. Als wir in der Schule waren, war unser Lehrer nicht da, er suchte uns in dieser Zeit. Doch als er kam, erklärten wir ihm die Situation und gaben die schriftliche Arbeit ab. Danach gingen wir direkt in den Jumbo um eine Neonröhre zu kaufen, um sie später an unser Regal anzubauen. Wir fanden nicht eine solche Neonröhre wie wir uns vorgestellt haben. Doch wir ussten auch für die Finanzen ein Auge offenbehalten klar zählt die Qualität doch zu teuer darf sie auch nicht sein, denn wir mussten alles Holz selber kaufen. Als wir eine gefunden haben, gingen wir nach Hause und gingen direkt in unsere Werkstatt und legten die Neonröhre dort hin.